Nachdem wir in den letzten Wochen die Einfassung der Terrassen und der Beete als Begrenzung für den Rasen in mühevoller Kleinarbeit gemauert haben, mussten wir zunächst Unmengen von Unkraut, Steinen und Grassoden aus dem Boden entfernen und vor allen Dingen die Höhen noch etwas anpassen; hier sieht man den letzten Rest dieses Höhenausgleichs:


Anschließend haben wir dann – mit tatkräftiger Unterstützung der (Schwieger-)Eltern! – unser automatisches Bewässerungssystem vergraben; ein tolles Spielzeug für das Kind im Manne und wirklich sehr praktisch, wie wir in den letzten so sonnigen Tagen fetstellen konnten:

Zur Verbesserung des Bodens haben wir noch eine Schicht von ca. fünf Zentimetern Mutterboden mit Humus verteilt; hier sieht man den zum Teil schon gewalzten Boden im unteren Bereich des Gartens sowie das Ergebnis:


In der zweiten Urlaubswoche wurde dann der Rollrasen geliefert: 3 Paletten, 2,7 Tonnen:

Den Rasen zu verlegen war aber wirklich einfach, nur der Zuschnitt an den Ecken und Rundungen hat uns etwas aufgehalten.



Und schließlich war es nach etwa sechs Stunden geschafft. Jetzt genießen wir den Garten gleich noch mehr, wenn unser Blick von der Terrasse ins Grüne schweift.
Einen ganz guten Eindruck vermittelt vielleicht das folgende zusammengesetzte Panoramabild:

2 Kommentare:
Ja, das war wohl eine Menge Arbeit, wie man sehen kann! Aber es hat sich gelohnt. Es sieht toll aus! Jetzt heisst es, bei schönem Wetter sich zurücklehnen und geniessen. Viel Spass dabei.
Herzliche Grüsse aus dem Emsland
Brigitte & Harald
Wow, das sieht ja super aus!!
Aber:
Wo sind die Liegen?!?! Das lädt dann doch richtig zum faulenzen im Garten ein---oder gar der Pool?
viele Grüße von uns dreien
Ludger&Nadine&Nico
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